Unsere Geschichte
Wir sind Angelika und Michael Weber aus Hattingen an der Ruhr.
Wir haben schon immer Hunde in unserem Haushalt gehabt, unser erster Hund war ein deutscher Schäferhund, dann bekamen wir eine kleine Mischlings Hündin, nachdem diese über die Regenbogenbrücke gehen musste, wollten wir eigentlich keine Hunde mehr. Doch nach kurzer Zeit befassten wir uns mit einer eher seltenen Hunderasse: Es wurde ein kleiner Shiba Inu, er kam aus den Niederlanden, dieser kleine Kerl komplettiert zur Zeit mit 14 Jahren immer noch unser Rudel. Der Herr des Hauses interessierte sich immer schon für die etwas größere Variante der japanischen Hunde den Akita Inu. Bakira kam aus Belgien und zeigte nach der Welpenzeit ( welche sehr schwierig war ) ein sehr tolles Wesen, sie wurde unser Seelenhund. Leider musste sie aufgrund eines Lebertumors nach 7 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen. Eigentlich hatte der Familienrat beschlossen, das es nun keine weiteren Hunde geben wird. Dann sendete uns unsere Tochter ein Bild von einem Welpen, weiß/schwarz mit knuffigen Aussehen. Wir erkundigten uns im Internet über diese Rasse, unzählige Gespräche wurden geführt, bis wir schließlich eine Landseer Züchterin einluden mit ihrer Hündin. Sie kam und es war um uns geschehen, welch ein tolles Tier, groß, imposant, intelligent und verschmusst. Ein paar Wochen später zog unsere Landseerlady Rayka bei uns ein.
Im Jahr 2018 kam die Überlegung einen zweiten Landseer in die Familie zu holen, wir erkundigten uns und fanden die Zuchtstätte „ vom Keltenhügel „ dort waren am 03.10.2018 insgesamt 12 Welpen geboren. Ein erstes Treffen wurden in Kottenheim vereinbart und wir wurden von Familie Theisen herzlichst in Empfang genommen. Alle Welpen waren toll, eine super Farbgebung, aufgeweckt und nicht scheu. Es wurde beratschlagt welcher Welpe für uns in Frage kommen könnte, die Züchterin wollte sich aber in solch einem frühen Stadium noch nicht festlegen. Es vergingen noch zwei weitere Besuche, dann stand fest, es sollte „Purzel vom Keltenhügel“ werden. Dieses quierliche Kerlchen war uns auch sofort zugewand. Es kam der Tag des Abschiedes von seiner Mama und den verblieben Geschwisterwelpen und von Familie Theisen. Der Weg führte kurz vor Weihnachten 2018 von Kottenheim nach Hattingen. PPG, wie er ab sofort hieß, entwickelte sich prächtig, schon im ersten Lebensjahr hat er gemeinsam mit unserer Hündin Rayka an Wasserarbeitscamps und Wasserarbeitsprüfungen teilgenommen. Auch auf Auststellungen waren wir dank der exzellenten Vorführung im Ring von Vanessa Thofondern erfolgreich. PPG wird von Angelika im täglichen Leben und bei der Wasserarbeit geführt. Die beiden sind ein gut funktionierendes Team.